Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Aktuelles zur
 Bienengesundheit!

Der Erstfrühling ist da!  

Kurz und bündig

  • Der Erstfrühling beginnt mit der Blüte der Forsythie und alternativ mit der Blattentfaltung der Stachelbeere.  Dies war laut Deutschen Wetterdienst in Deutschland in diesem Jahr im Durchschnitt drei Tage früher als im vieljährigen Schnitt. 
  • Wer dem Phänologischen Kalender in unserem Buch "Das Bienenjahr" folgt, kann auch unter diesen Bedingungen die Vorgänge im Bienenvolk verstehen und bienengerecht vorgehen.
  • Im Erstfrühling blühen normalerweise Buschwindröschen, Krokus, Löwenzahn, Duftveilchen, Pestwurz, Salweide, Schlehen und Spitzahorn. Bei Nutzpflanzen blühen Aprikose, Birne, Rote Johannisbeere, Pflaume, Süßkirsche, Stachelbeere und Winterraps.
  • Bienen tragen viel Pollen und Nektar ein, was die Brutaufzucht stark anregt und besonders bei kühlen Nächten oder Wettereinbrüchen den Futterverbrauch ansteigen lässt. 
  • Unbedingt auf genügend Futtervorräte achten. 
  • Die erste Durchschau der Völker ist ab Austrieb der Stachelbeere möglich. Bei Bedarf kann der Brutraum erweitert werden. Ab Kirschblüte kann bei entsprechend starken Völkern ein Honigraum aufgesetzt werden. 
  • Diese Übersicht stammt zum Teil aus unserem Buch "Varroa unter Kontrolle" und dem bekannten Buch "Das Bienenjahr", die Einzelheiten, das weitere Vorgehen und vieles mehr können Sie dort nachlesen.)

Phänologischer Kalender
Aktuelle Jahreszeit in der Phänologischen Uhr. Hier>>

Amerikanische Faulbrut
Sperrgebiete der Amerikanischen Faulbrut in den Bundesländern!  Hier>>

 

 

Bienen-, Imkerei, Naturfotografie: Eine andere Welt wird sichtbarUte Schneider-Ritter
www.bienenfoto.deUte Schneider-Ritter www.bienenfoto.de

Alle Fotos und Titelbilder stammen von
Ute Schneider Ritter

Weitere finden Sie  auf ihrer Webseite https://www.bienenfoto.de/

Durch * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Biologe Dr. Wolfgang Ritter ist weltweit anerkannter Experte für Bienengesundheit und setzt seit Jahren Maßstäbe in der natürlichen Gesunderhaltung der Bienen. Er ist spezialisiert auf ökologische Imkerei und Bienengesundheit und hielt über zehn Jahre lang Vorlesungen und Seminare am Fachbereich ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel. Mehrere Jahrzehnte war er Experte und Leiter des Referenzlabors der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE / Paris). Als Vorsitzender der wissenschaftlichen Kommission für Bienengesundheit des Weltbienenzuchtverbandes (Apimondia /Rom) beriet er über mehrere Jahrzehnte hinweg Regierungen, Organisationen und Bienenzüchter weltweit zu den Themen Bienengesundheit und nachhaltige Arbeitsweisen. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und mehrerer Bücher zum Thema ökologische Bienenhaltung und Bienengesundheit. (bienenXgmx.de)

Ute Schneider-Ritter ist Ingenieurin für Umweltschutz und beschäftigte sich beruflich mit der Ökologie von Gewässern. Sie hat eine Ausbildung und große Erfahrung im Bereich Biodiversität und Ökosysteme. Ihre Diplomarbeit schrieb sie über die Rückstandsanalyse in Bienenprodukten und hat eine zusätzliche Ausbildung als biologisch-technische Assistentin mit dem Fachgebiet Bienenzucht und Bienenkrankheiten. Gemeinsam mit Wolfgang Ritter hat sie praktisch und wissenschaftlich mit verschiedenen Bienenarten in Asien und Afrika gearbeitet. Seit über 40 Jahren imkern beide gemeinsam nach Bio-Richtlinien. Die Ereignisse rund um Bienen hält sie auf Fotos fest, die in Büchern, Zeitschriften und Wandkalendern erschienen sind (www.bienenfoto.de).

 the World.

Zurück<<

I